Harslebener Agrargenossenschaft eG
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Verkauf Getreide etc.

Auch das Jahr 2020 war wiederum geprägt von einem viel zu trockenen Frühjahr, zumindest in unserer Region. Gerade einmal knapp 50 mm Niederschlag fielen in den Monaten März bis Mai. In „normalen“ Jahren entspricht dies der Niederschlagsmenge eines Monats. Das hatte natürlich enormen Einfluss auf die Entwicklung der Kulturen und somit auf den erwirtschafteten Ertrag.


Die Preise können Sie der nachfolgenden Aufstellung entnehmen:

  • Winterweizen
  • Erbsen
  • Sommergerste
  • Wintergerste
  • Körnermais
  • Dinkelstroh / Weizenstroh
  • 17,50 € / 50 kg
  • 17,50 € / 50 kg
  • 15,00 € / 50 kg
  • 12,50 € / 50 kg
  • 14,00 € / 50 kg
  • 1,50 € / Bund

Haben Sie Fragen oder möchten Sie direkt etwas kaufen, dann melden Sie sich bei uns.

Wir helfen Ihnen gern.

Der Verkauf findet planmäßig immer donnerstags von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr in den Abteilungen statt.

Abteilung Harsleben

Wegeleber Straße 3a
38829 Harsleben

Abteilung Groß Quenstedt

Am Friedhof
38822 Groß Quenstedt

Zwischenbericht – Dezember 2020

Wir danken Ihnen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2020 und hoffen auf deren Fortsetzung im kommenden Jahr.

Wieder neigt sich ein anspruchsvolles und gleichermaßen enttäuschendes Jahr dem Ende entgegen.

Auch das Jahr 2020 war wiederum geprägt von einem viel zu trockenen Frühjahr, zumindest in unserer Region. Gerade einmal knapp 50 mm Niederschlag fielen in den Monaten März bis Mai. In „normalen“ Jahren entspricht dies der Niederschlagsmenge eines Monats. Das hatte natürlich enormen Einfluss auf die Entwicklung der Kulturen und somit auf den erwirtschafteten Ertrag.

Obendrein kamen Anfang Mai noch Spätfröste von bis zu -9 °C hinzu. Diese führten bei Wintergerste und den frühen Winterweizen-Sorten zu Erfrierungen. Im Ergebnis mussten wir hierdurch Ertragseinbußen von bis zu 75 % verzeichnen.

Zusätzlich zum von uns nicht beeinflussbaren Wetter bringen uns die politischen Entscheidungen große Schwierigkeiten. Die allseits geführte Diskussion über Hamsterschutz, welchen wir im Übrigen sehr ernst nehmen, führte dazu, dass eine Mäusebekämpfung vielfach nicht möglich war oder viel zu spät vorgenommen werden konnte. Auch die in den „roten Gebieten“ stark reglementierte Düngung lässt es nicht zu, dass wir die Pflanzen mit dem notwendigen Bedarf an Nährstoffen versorgen können, was sich in den Qualitäten sowie Erträgen niederschlägt.

Darüber hinaus beschäftigen uns die Direktzahlungen, welche schon seit Jahren deutlich sinken. Hier ist derzeit neben den bereits erwarteten Rückgängen die Kürzung auf unter 100 T€ im Gespräch, was für die größeren Agrarbetriebe, wozu auch wir gehören, einen sehr großen finanziellen Verlust mit sich bringen würde.

Wären das nicht schon Probleme genug, so plant das Land Sachsen-Anhalt die Einführung eines Agrarstrukturgesetzes. Die auf dem Tisch liegenden Vorschläge besagen, dass ein Unternehmen von weiteren Grundstückskäufen ausgeschlossen ist, wenn es Eigentümer oder Pächter von 50 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen in der Gemarkung ist. Hier würde uns unsere Regionalität also zum Nachteil gereichen. In der Folge könnten wir nur noch in „fremden“ Gemarkungen Grund und Boden erwerben, was zu höheren Kosten und zu Nachbarschaftskonflikten führen würde.

Wie auch bei Ihnen bestimmt die Corona-Pandemie unseren Alltag. So mussten wir unter anderem aufgrund der Einschränkungen unsere Generalversammlung verschieben. Geplante Seminare und Tagungen sowie alle landwirtschaftlichen Messen fielen den Vorschriften zum Opfer.

Aufgrund der derzeit nicht absehbaren Folgen haben auch wir uns schweren Herzens entschlossen, das für den Juni 2021 geplante Hoffest zu verschieben. Die hierfür notwendigen, monatelangen Vorbereitungen machen den Schritt leider erforderlich.

Wir wünschen Ihnen trotz allem ein schönes Weihnachtsfest, hoffentlich im Kreise Ihrer Familie, und einen guten gesunden Start in das neue Jahr 2021.

Der Vorstand der Harslebener Agrargenossenschaft eG

Zwischenbericht – Juni 2020

In der Zeit von März bis Mai hat es sehr wenig geregnet. So fielen in diesem Zeitraum gerade einmal 54 mm Niederschlag am Standort Groß Quenstedt. Diese Menge fällt in „normalen“ Jahren in einem Monat. Im Mai hat der Kälteeinbruch vor allem Mais und Weizen geschadet.

Die Lage hat sich durch die Niederaschläge von Ende Mai bis Mitte Juni etwas entspannt. Für die Gerste kam der Regen zu spät, aber alle anderen Kulturen profitieren vom Niederschlagswasser. Um aber die tieferen Bodenschichten zu erreichen, müsste es mehrere Wochen bis Monate überdurchschnittliche Niederschläge geben.

Übersicht der Niederschläge des aktuellen Jahres

Niederschlagsmenge im Jahr 2020

Die Pflanzenschutzmaßnahmen in Mais, Weizen, Erbsen und Zuckerrüben sowie die Stickstoffdüngung wurden bedarfsgerecht durchgeführt. In Vorbereitung auf die bevorstehende Getreideernte laufen die Arbeiten auf Hochtouren. So wurden alle Maschinen und Geräte gewartet und instandgesetzt.

Corona-Update

Wie auch Sie kämpfen wir gegen einen unsichtbaren Gegner – das Corona-Virus. Es stellt uns vor große Herausforderungen.

An oberster Stelle steht in dieser Zeit die Verantwortung für die Mitmenschen. Dazu gehört der Wunsch, dass alle Mitarbeiter, Gesellschafter, Geschäftspartner und natürlich die Liebsten gesund bleiben.

Aus diesem Grund haben wir entsprechende Maßnahmen eingeleitet:

  • Trennung der sich gegenseitig vertretenden Mitarbeiter, um auch im Krankheitsfall leistungsfähig zu sein
  • Arbeit in festen Teams von zwei Mitarbeitern auf dem Feld, in der Werkstatt und auf der Technik
  • Arbeit in Einzelbüros in der Verwaltung
  • Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln

So können wir auch weiterhin dafür Sorge tragen, dass die Verfügbarkeit der Lebensmittel gewährleistet wird

Feldbericht Frühjahr

Die ersten Arbeiten liegen hinter uns!

Die Bestellung der Futtererbsen und Markerbsen sowie die Rübenbestellung sind seit Anfang April abgeschlossen. Die Aussaat erfolgte unter guten Bedingungen. Gleiches gilt für die Aussaat der Sommergerste.

Das Auflaufen und die Entwicklung der Feldbestände sind bisher recht gut. Jedoch macht uns die Trockenheit und Dürre der letzten Jahre zu schaffen, da sich die Pflanzen nicht optimal mit Wasser versorgen können. Von Dezember bis Februar fielen lediglich Niederschläge von 67,8 mm (DWD Wetterstation Quedlinburg). In den obersten Bodenschichten führten diese geringen Mengen nur zu kleinen Verbesserungen und in tieferen Bodenschichten ab 60cm herrscht nach wie vor große Trockenheit!

Auch unter den wechselnden Temperaturen der vergangenen Tage haben die Kulturen stark gelitten. So sind beim Raps leider bereits die ersten Frostschäden sichtbar.

Wenn man über die Weizen- und Gerstenbestände schaut, sieht man schon die ersten Triebe. Im Weizen wurden auch schon die ersten Arbeiten vorgenommen. Hierbei kamen Striegel und Walze zum Einsatz.

Auch die erste Düngergabe fand bereits in flüssiger Form statt. Mithilfe unserer eigenen Bodenuntersuchungen und anhand von Richtwerten der Behörden errechnen wir für die jeweiligen Kulturen die einzelnen Düngemengen. Worauf wir auch gezielt achten ist, dass wir in der ersten Düngergabe nur eine Teilmenge an Stickstoff ausbringen.

In den nächsten Tagen soll die Aussaat von Mais beginnen. Auch das Ausbringen von 10ha Soja ist geplant. Diese Kultur bauen wir zum ersten Mal an und stellt für uns einen Versuch dar. Geplant ist auch in den folgenden Wochen die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln in den Winterkulturen, wie Weizen, Gerste und Roggen. Dies erfolgt mit guter fachlicher Kenntnis und nach den Feldbonituren.

Wir hoffen trotz dessen weiterhin auf ausreichend Niederschläge und milde Temperaturen.

Rückblick 2019

Investition Maispflücker

Im September 2019 haben wir uns für die Neuanschaffung eines Maispflückers entschieden.

Dies ist ein Mähdreschervorsatz zur Ernte von Mais. Der Maispflücker verfügt über hydraulische, vom Fahrerstand aus verstellbare Pflückplatten. Durch diese werden die einzelnen Maiskolben gepflückt und verarbeitet. Die Pflanze an sich bleibt beim Pflücken jedoch erhalten und wird anschließend durch den Horizontalhäcksler unter dem Pflücker zerkleinert und auf dem Feld abgelegt. Der Geringhoff Maispflücker verfügt über 12 Reihen und ermöglicht somit eine effektivere und schnellere Ernte.

,,Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich.’’

– Monika Minder

Wir melden uns zurück! Nach der wohlverdienten Winterpause starten wir ab dem 01. März wieder richtig. Die Technik wird nach und nach aus dem Winterschlaf erweckt – Instand-setzungsarbeiten und die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit stehen an. Alle Maschinen müssen einsatzbereit sein, denn auf den Feldern liegen schon die ersten Aufgaben an.

Die unerwartet milden Temperaturen im Februar regen das Wachstum auf den Äckern bereits kräftig an. Nun wird sich zeigen, ob sich die Saat, trotz der Trockenheit im letzten Jahr, gut entfalten konnte. Leider mussten einige Rapsflächen schon im Herbst 2018 umgebrochen werden. Auf diesen Flächen ist Anfang März die Aussaat von Erbsen geplant. Ebenfalls im März werden wir dann die Zuckerrüben legen und die Sommergerste aussäen. Die letzten Feldbestellungen folgen dann im April mit dem Körnermais.

Zu den weiteren Arbeiten im zeitigen Frühjahr zählen bspw. die erste Düngergabe und erste Pflanzenschutzmaßnahmen. So tragen wir optimal zum Schutz der Pflanzen vor Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern bei. Demzufolge können sich die Bestände gesund entwickeln und bis zur Ernte sicher heranwachsen. Um die Bodenstruktur nicht zu zerstören, achten wir speziell beim Befahren der Felder darauf, dass es nicht zu feucht ist. Der Boden ist unser wertvollstes Gut und bedarf grundsätzlich eines gewissenhaften Umganges.

Mit Ausblick auf günstigere Witterungsbedingungen, als im vergangenen Jahr, stehen wir mit Tatendrang bereit. Somit lasst die neue Saison beginnen!

Feldbericht April

Schon im März gab es die ersten tollen Frühlingstage und aktuell im April sind sogar sommerliche Temperaturen bis zu 28 °C möglich. Schaut man dieser Tage über die Felder, sieht man Traktoren, die eine große Staubwolke hinter sich herziehen.

Leider kam der Regen bisher nicht in ausreichenden Mengen. Es ist weiterhin viel zu trocken! Die Feldbestände leiden schon jetzt unter großem Wassermangel. Die milden Temperaturen Ende Februar und Anfang März haben zwar das Wachstum der Pflanzen bereits gut angeregt, aber die Anfang April überraschend aufgetretene Kälte dämpfte die Entwicklung der Bestände.

Dem Wetter fehlt es einfach an Konstanz.

Erste Trockenschäden werden sichtbar und auch der späte Frost hat bei den hoch empfindlichen Pflanzen Spuren hinterlassen.

Bei der Aussaat sind wir jetzt in den letzten Zügen. Die Zuckerrüben- und Maisbestellung für uns sowie für Lohnarbeitsbetriebe sollte bei günstigen Witterungsbedingen Ende April abgeschlossen sein.

Auf unseren Gerstenfeldern ist die Düngung soweit abgeschlossen. Wann und in welcher Intensität die zweite Düngergabe auf den Weizenflächen erfolgen wird, ist aufgrund der akuten Trockenheit im Moment noch nicht absehbar. Nach Aufgang der Saat werden auch die Zuckerrüben und der Mais gedüngt.

Wir möchten ein optimales Wachstum gewährleisten, daher düngen wir die Pflanzen um ihre Entwicklung zu fördern. Wie viel Dünger benötigt wird, analysieren wir anhand von Bodenun-tersuchungen. Bei den Düngergaben bewegen wir uns zudem im streng gestalteten Rahmen der aktuellen Düngeverordnung.

Erntesaison 2019

Am 01.07.2019 starteten wir auf unseren Gerstenschlägen in die Erntesaison 2019. Aufgrund der wiederholt auftretenden Hitzewellen mussten wir die Erwartungen unerfreulicherweise immer wieder nach unten korrigieren. Mit nur 26 Druschtagen und insgesamt wenig Nieder-schlag während der Druschperiode konnte die diesjährige Ernte, mit Blick auf die zurücklie-genden Jahre, doch sehr zeitig eingefahren werden und endete somit schließlich am 07.08.2019.

Die Erträge sind leider auf dem Vorjahresniveau, dies lässt sich aber mitunter auf die schwie-rigen Vegetationsbedingungen zurückführen. Aus den viel zu trockenen Böden konnten die Pflanzen die benötigten Wasser- und Nährstoffreserven nicht ausschöpfen, weshalb einzelne Kulturen schlecht aufgelaufen sind. Dazu kam dann obendrein noch die Hitze Mitte Juni, die den Ackerbeständen zusetzte.

Deutlich zu erkennen sind die Nachwirkungen der Dürre 2018 bei der bedeutendsten Ölpflanze dem Winterraps. Hier ist die Aussaat mitten in die Dürrephase gefallen und wäre daher erfolglos gewesen. Um nicht auf staubtrockenen Boden zu säen, haben wir die Rapsanbaufläche stark reduziert (von ca. 900 ha auf ca. 75 ha).

Die wichtigste Getreidekultur bei uns ist der Winterweizen. Zuletzt sind aber sogar hier, wie bei fast allen anderen Ackerfrüchten, Trockenschäden sichtbar geworden. Vergleichsweise gute und zufriedenstellende Erträge konnten wir nur bei Erbsen und Sommergetreide erzielen.

Auch bei der Rübenernte, die Anfang November abgeschlossen wurde, ist deutlich zu erkennen, dass die Erträge unter dem Durchschnitt liegen.

Der auf den trockenen September folgende Oktober führte zu guten Aussaatbedingungen und einem schnellen Auflaufen der Bestände. Durch diesen milden Herbst weisen die Bestände bis jetzt eine gute Entwicklung auf. Somit können wir mit Zuversicht auf das kommende Jahr blicken und auf ein besseres Jahr 2020 hoffen.

Letztendlich sind wir als Landwirtschaftsbetrieb durchweg natur- und wetterabhängig, das wird mit einem abschließenden Zitat von Matthias Claudius noch einmal charmant deutlich:

„Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen liegt nicht in unserer Hand.“

Investition Hackmaschine

Im Juni diesen Jahres haben wir uns für den Kauf einer 18-reihigen Hackmaschine entschie-den. Diese Maschine dient der mechanischen Unkrautbekämpfung im Feldbestand, insbe-sondere auf den Zuckerrübenschlägen.

Das Projekt wurde Mithilfe des Agrarinvestitionsförderungsprogrammes finanziert.

Wir sind Online

Yeah! Wir freuen uns, Euch nun auch unsere Homepage präsentieren zu können. Ein weiterer Schritt nach vorn. Hier ist das Ergebnis unserer Arbeit, klickt Euch durch und entdeckt viele interessante Fakten über unsere Agrargenossenschaft!

Gemeinsam stark

Am 13.02.2018 wurde Herr Manuel Schmolke in den Vorstand des Zuckerrübenanbauerverbandes Magdeburg e. V. gewählt. Zu den gemeinsamen Aufgaben gehören die Abstimmung und Beratung der Agrar- und Zuckerrübenpolitik. Wichtige Angelegenheiten speziell zum Zuckerrübenanbau können ausgebaut werden.

Wir übernehmen Verantwortung

Ebenfalls im Februar, am 14.02.2018, wurde Herr Manuel Schmolke auch in den Vorstand des Bauernverbandes Nordharz e. V. gewählt. Somit können wir uns regional noch besser engagieren. Das ist ein Beitrag unsererseits, die Interessen der Landwirte hier im Umkreis stärker zu vertreten.

Verstärkung unseres Teams

Wir begrüßen ganz herzlich Herrn Stephan Liebig, Diplom- Agraringenieur, in unserem Team. Er unterstützt ab sofort den Bereich Pflanzenbau. Wir wünschen ihm viel Erfolg und Spaß bei uns im Betrieb.

,,Wer sich im Sommer über die Sonne freut, der trägt sie im Winter in seinem Herzen.’’

– Rainer Haak

Ein anspruchsvolles Jahr 2018 geht zu Ende. Wir blicken zurück auf ein Jahr geprägt von Trockenheit und Dürre, eine Niederschlagsmenge von ca. 226 mm im gesamten Jahr ist viel zu wenig (durchschnittlicher Jahresniederschlag von > 500 mm). Die Landwirte wurden vor schwierige Aufgaben gestellt. Angefangen bei der frühsten Ernte (Ende Juni) bis hin zu Umbrüchen von Flächen aufgrund der Herbsttrockenheit. Dennoch blicken wir mit Zuversicht auf das kommende Jahr und haben Hoffnung, dass wir die nicht leichten Aufgaben gut meistern werden. Die Rübenernte, das letzte Arbeitsfeld für dieses Jahr, wurde eingefahren mit geringen aber dennoch akzeptablen Erträgen. Im Großen und Ganzen ist jetzt für dieses Jahr alles abgeschlossen, die Technik wurde winterfest gemacht und die Mitarbeiter verabschieden sich in ihre wohlverdiente Winterpause.

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und die Weihnachtstage stehen vor der Tür. Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um für einen kurzen Moment der Hektik des Arbeitsalltages zu entfliehen und sich ein wenig Ruhe zu gönnen. Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Mitarbeitern für die Einsatzbereitschaft in diesem sehr anspruchsvollen Jahr bedanken, bei den Gesellschaftern für den starken Rückhalt und natürlich bei unseren Geschäftspartnern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen.

Das gesamte Team der Harslebener Agrargenossenschaft eG wünscht Ihnen an dieser Stelle eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Start in das Jahr 2019.

Interessante Information

Deutsche Landwirte bewirtschaften 16,7 Millionen Hektar. Das ist fast die Hälfte der Gesamtfläche Deutschlands.

Hier sind wir:

Harslebener Agrargenossenschaft eG

Mittentor 8

38829 Harsleben

So erreichen Sie uns:

Fon (0 39 41) 5 89-0

Fax (0 39 41) 5 89-128

E-Mail: info@harleb-hag.de

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